Samura sah ebenfalls Damian hinterher und hörte dann wie zwischen einigen schnürrlauten die Gedanken des kleinen Leoparden zu ihr kamen °Sag nicht das du das ernst gemeint hast, was du gesagt hattest zu Jule.° Samura wurde rot und fühlte sich mehr als nur ertappt von ihrem treuem Freund. Verhasste Blicke verfolgten die Kellnerin, wie gerne wäre sie nun an ihrer Stelle gewesen doch zugegeben hätte sie es nie. Wieder trank sie an ihrer Milch und sah dann die anderen Mädchen an die sich an ihren Tisch setzten, ein liechtes nicken in die richtung der beiden die sich zu ihnen setzten und anfingen mit Julia zu sprechen, der Kopf des jungen Leoparden hob sich und senkte sich wieder, die mädchen interessierten ihn nicht. Samura sah sich um und beobachtete die "Menschen" die an ihnen vorbei gingen. Morgen sollte ein Fest statt finden und sie wusste noch nicht was sie tragen sollte geschweige den ob sie hingehen sollte.
Samura lächelte nur über die worte ihrer freundin und hoffte inständig das sie recht behalten würde, sie war noch nicht lange hier und auch waren ihr die anderen gestalten noch fremd und neuland, den sie gehörte eindeutig zu dennen die nie etwas anderes als ein mensch werden würden. Wie lange sie nun schon hier war hatte sie vergessen, den zeit schien hier ein anderen wert zu haben als in der realen welt. kurz schweiften ihre Gedanken zu dem player und seinen freunden doch sie kam zu keinem wirklichem Gedanken da sie mitten darin unterbrochen wurde durch den Player da er auf einmal hinter Julia auftauchte und mit ihnen sprach, bevor er ihre Freundin küsste. Samura war etwas neidisch auf ihre Freundin doch das konnte sie sich nicht anmerken lassen, wie immer tat sie gute Miene zum bösen Spiel der beiden. Zwar hatte sie ihn vorher noch nie gesehen dennoch wusste sie das dies öfter geschehen musste wenn die beiden aufeinander treffen würden. Chance gähnte genusslich wobei man seine kleinen spitzen Milchzähne sah und seinen rosaroten Rachen. Samura sagte zu all dem nichts sie wusste egal was sie sagen würde es würde sie verraten mit ihren gedanken die sie lieber für sich behalten wollte. So trank sie nur an ihrer heißen Milch und streichelte den schläfrigen kater.
Samura summte genussvoll vor sich hin und lauschte den Worten ihrer freundin, sie nickte nur und sah weiter zu demplayer und seinem harem. "glaubst du man könne mit ihm spielen? " fragte sie mit einem verspieltem lächeln dich sie fügte dann hinzu "liebes das war ein spass bevor du dich nun wieder aufregst!" Chance schnurrte immer lauter und genoss. jede handbewegung über seinen Körper,denn das Mädchen machte. "weisst du manchmal glaub ich er versteht mich wenn ich mit ihm rede. Und.auch kommt es.mir manchmal so vor als würde er.mir antworten, doch das bilde ich mir bestimmt nur ein." sie lächelte wieder und sah auf ihren weissen Gefährten ihrer Freundin. "ich bin froh das ich dich hab, sonst hab ich hier ja auch keinen ausser dir,puma und chance."
Samura lächelte und erwiederte nur freudig "Du weisst doch irgendwann werde ich es s chaffen, Liebes." sie beobachtete wie die Lippen ihrer Freundin sich bewegten und Wörter aus ihrem Mund kamen, als diese sie dann fragte ob sie sie nicht besuchen wollte um das neue kleid zu bewundern nickte sie eifrig und sagte ihr "du weisst das dein zeichnen für ich eine Zaubereiist. Da ich ja rein garnichts besonderes kann! sie lächelte.und sah dann wieder zu den fremden die gekommen waren und sich fast neben sie setzten. "kennste die etwa? Der eine ist ja voll knuffig!" sie grinste und streichelte Chance der Genussvoll die Augen schloss und schnurrte.
So schnell wie oben war war sie auch schon wieder unten, und bekam einen hässlichen Pump hinterher geschmissen von einer Feuerelementarenfrau. Sie lachte und sprang auf dem Bordstein hin und her, Chance tat es ihr gleich und miaute zufrieden. Immer wieder wich sie verschienden Typusen aus und grinste jedes fröhlich an. Dann entdeckte sie am Ende der Straße, ein Café wo ihre Bekannte drin sass und wartete. Samura hüpfte weiter auf das Café zu und schlich sich dann fast lautlos an ihre Freundin heran nur das Chance dann Miautzte, mit einem strafendem Blick sah sie auf ihren Gefährten und ging dann auf die andere Seite des Tisches um sich nieder zu lassen und den kleinen Schneeleoparden auf den Schoss zu nehmen "Und was hast du heute wieder schönes gezaubert, Liebes?" fragte sie und sah dann auf eine Kellnerin bei der sie sich eine warme Milch bestellte.
Samura hatte die Dusche grade verlassen und griff nach einem türkisem Handtuch was neben der Dusche hing. Die kleine Finca hatte sie gefunden, nein nicht sie hatte ihren Platz gefunden die Finca hatte sie gefunden. Chance lag auf der großzügigen Fensterbank und sah hinaus, Schmetterlinge flogen vorbei die immer wieder vom Wind erfasst wurden. Samura sah hinaus und lächelte, sie liebte den Wind und hier war er immer anwesend und folgte ihnen auf Schritt und Tritt, genauso wie der junge Schneeleopard. Deswegen musste sie ihn ja so mögen, er war wie der Wind nur greifbar. Noch ein kurzer Blick hinaus und schon war sie in einem begehbarem Kleiderschrank verschwunden, sie sah auf Chance der sich unter einem großem Hut versteckt hatte, ein Lächeln glitt auf ihr Gesicht und sie griff geziehlt nach dem was sie den heutigen Tag tragen wollte, auch ihre Tüpfelchen auf dem I´s fand sie schnell. Sie schlüpfte hinein und sah in den Spiegel um dann fest zu stellen das es dafür zu kalt werden würde. Sie zog andere Sachen aus dem Schrank und zog es an und war sichtlich mit dem zufrieden was sie herausgesucht hatte. Sie nahm den kleinen auf den Arm und lief hinunter in die Küche um das fertige Frühstück mit den Schneeleoparden zu verputzen. Wie immer schmeckte es einfach nur himmlisch, sie steckte sich eine Blume hinter das Ohr und sprang lebensfroh aus dem Haus, dicht gefolgt von Chance. Oft fragte sie sich ob sie in dieser Welt wirklich nur ein normaler Mensch war, andere waren Werwesen, Elementmenschen oder dergleichen und sie hatte nichts von alle dem. Sie schüttelte den Kopf und verdrengte es schnell wieder aus ihren Gedanken. Sie kletterte an einer Wand hinauf und setzte sich auf den Rand des runden Balkons, während sie ein Rothaariges Mädchen beobachtete. Chance sass auf ihrem Schoß und miaute dann kurz unverhofft.
Bedeutung zu viele Namen mit den unterschiedlichsten Bedeutungen
Alter 16 Jahre
Wesen des Traumes Gestalltenwandler, kann sich jedoch nicht komplett in ein Tier verwandeln. Sie bekommt die Sinne, die Ohren, die Rute, die Augen und die Zähne. Doch das Wesen ist in iherm Inneren noch verborgen.
Fähigkeiten noch unbekannt
Geburtstag 9.7. [Krebs]
Familie Yumi - Mutter Tayson - Vater Slay - Bruder Lucia - Großmutter
Charaktereigenschaften ~ You're just a naive little girl and yet you have 893 different faces ~
ღ Samuras Charakter zu beschreiben ist nicht wirklich einfach, denn sie kann äußerst vielseitig sein. Oftmals hängt ihr Charakter einfach mit der Situation zusammen, aber manchmal schwanken ihre Charakter Eigenschaften auch einfach so. Eigentlich gibt sie sich nach außen hin meist sehr höfflich, freundlich und zuvorkommend. Eigenschaften die sie sich bereits in früher Kindheit beigebracht hatte, den als Tochter einer Familie die in der gehobeneren Gesellschaft angesehen ist, hatte sie bereits damals eine menge Verantwortung zu tragen. Dem Ruf ihrer Familie durch schlechtes Benehmen oder dergleichen zu schaden wäre undenkbar gewesen. Bei Party oder ähnlichem war also an die Etikette zu denken, inzwischen hat sie sich für derlei Anlässe ein wie sie es nennt ‚No-Lächeln’ angeeignet. Dank dieses auf viele Weisen deutbares Lächeln kann sie unangenehmen Fragen oder auch banalen Vorschlagen einfach aus dem weg gehen. Es sagt alles und doch gar nichts und jeder kann genau das reininterpretieren was er in diesem Moment am liebsten hören möchte. In der Schule ist meist jedoch ganz anders, besonders gegenüber ihren Freunden. Natürlich als Klassensprecherin, hat sie auch hier einweinig die Stellung zu wahren und sich während des Unterrichts angemessen zu verhalten, was jedoch nur solange gilt wie der Lehrer es mit bekommt. Es ist nämlich keinesfalls so das Samura die Tugend in Person ist, weder im unterricht noch sonst irgendwann und wo. Sie kann es einfach überzeugend vorspielen. Aber wenn sie mal grade niemanden das nette kleine Mädchen vorspielt, dann kann sie ziemlich bestimmend sein. Sie mag zwar den meisten Leuten von ihrer Größe her nicht gewachsen sein, doch zieht sie trotzdem bei Auseinendersetzungen selten den Kürzeren. Die Blondine hat ein sehr ausgeprägtes Selbstvertrauen und eine mindestens genauso große Klappe. Was in der Kombination meist sehr unsympathisch rüber kommt, doch zeigt sie dieses verhalten auch nur wenn ihr etwas gehörig gegen den Strich geht oder jemand unpassende Widerworte hat. Allerdings sind solche Auseinerdersetzungen noch lange nicht sie spitze des Abgrundes der sich hinter ihren rosigen Wangen verbirgt, nein, denn die Engländerin kann, wenn sie den doch den kürzen ziehen sollte, ein besonders zickiges, itziges, egoistisches und eitles Miststück sein. Zu ihren liebsten Hobbys gehört dann unter anderem Andere niedermachen, Meckern und rumnölen. Besonders gern stellt sie sich dann jedoch quer, was Wiedergutmachungen ihrer Seits angeht. Der mit dem sie Streit hat wird dann gerne auch mal gänzlich Ignoriert, selbst wenn er im Unterricht direkt neben ihr sitzt. Doch Auch sie hat ihre guten Seiten, die sie selber viel lieber an den Tag legt. So ist sie der Typ Mädchen der immer noch von der großen liebe Träumt der bei Liebesfilmen auch schon mal die Tränen über die Wangenlaufen. Wegen Liebeskummer Eiskrem in sich hineinstopfen musste sie bis jetzt zwar noch nicht, doch ist es nicht unwahrscheinlich dass sie es machen würde. Im Flirten ist sie eh eher schlecht, wenn ihr jemand über den weg läuft den sie super süß findet, bekommt die sonst so extrovertierte Engländerin ihren Mund meist nicht auf und rosa anlaufen und zu Boden sehen ist alles was passiert. Auch ist es schon vorgekommen dass sie anfängt zu stottern und ziemlich wortkarg wird. Für ihre Freunde hat Samura immer ein offenes Ohr auch wenn es manchmal danach Aussieht als würde es ihr nur um sich selber gehen. Was natürlich nicht der fall ist, denn eigentlich ist es ihr sehr wichtig das es auch den Leuten in ihren Umfeld gut geht. Allerdings hat sie das Problem, das sie oft nicht ihren Wahren Gefühle nicht richtig rüberbringen und zeigen kann. Den Leute anzuschnauzen nur weil sie bei einem Streit nicht gewonnen hat ist eine reine Schutzfunktion ihrerseits. Denn hinter ihrer harten schale steckt ein sehr sehr weicher Kern, dem es wirklich wichtig ist nicht als irgendwas schlechte abgestempelt zu werden.
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Beschreibungen
Augenfarbe blau-grau
Aussehen Das Aussehen der jungen Engländerin ist etwas das ihr sehr wichtig ist, so muss alles zusammen Passen und ein Harmonisches Bild schaffen. Die Leinwand zu diesem Bild bildet wohl der Körper des Mädchens. Samura ist seit ihrer Geburt viel zu klein und auch jetzt ist sie noch kleiner als der Durchschnitt, 1.45m misst die Blondine, jedoch nur dann wenn sie sich völlig grade aufrichtet. Das Samura so klein ist, scheint jedoch der einzige Markel an ihrem Körper zu sein, denn wenn man sie alleine Betrachte, ohne das man eine Normalgroße Person neben sie stellt, wirkt sie äußerst gewöhnlich und an sich auch unspektakulär. Ihr gesamter Körper hat sich auf die Geringe Größe eingestellt und sich daher auch nur so weit entwickelt das keine der Proportionen gestört werden und untypisch aussehen. Da das Mädchen eine sehr Grade Körperhaltung hat wirken auch ihre Weiblichen Proportionen, Busen, Hüfte, Po, äußerst ansehnlich. Allgemein ist zu sagen das Samura sehr Schlank ist, was jedoch den ersten Eindruck von einem zierlichen, zerbrechlichen Mädchen, stark unterstreicht. Das Positive an ihrer geringen Größe ist wohl das Samura nie ein Problem mit ihrem Gewicht hat, 35 kg wiegt sie im Schnitt, gelegentlich natürlich mal ein wenig mehr und an anderen Tagen weniger. Umgeben wird das ganze von einer sehr reinen und weichen Haut, die jedoch einen ziemlichen Markel kurz überhab von Samuras Po hat, dort befindet sich nämlich ein dunkler Storchenbiss. Ansonsten ist die leicht naturgebräunte haut allerdings Makelos Samuras Gesicht ist rundlich und wirkt daher sehr Kindlich, was durch ihre recht großen Augen, die jedoch eine recht energische, weibliche Form haben, noch unterstrichen wird. Ihre Augen sind ein Misch aus blau und grau, wie die Augen ihrer Mutter. Recht passend hat Samura recht helle Augenbrauen und auch ihre Wimpern sind eher licht. Eine kleine Stupsnase sitzt der Engländerin mitten im Gesicht, über einem eher schmalen Mund mit nicht so vollen Lippen. Geschminkt ist Samura eigentlich selten, natürlich trägt auch sie eine kleine schicht Grundierung, auch ihre Augen verziert sie gelegentlich mit Kajal und Maskara, jedoch Trägt sie nur bei Veranstaltungen wirklich auffälliges MakeUp. Umrandet wird das Gesicht von langen Strähnen ihres Platinblonden Haares, da sie schon immer der Meinung war das ein Pony ihr nicht steht Steckt sie immer einige Strähnen auf die gegenüberliegende Seite um ihre Stirn zu bedecken. Dabei benutzt sie immer, Ausnahmen sind nur aufwendige Frisuren bei Events und ähnlichen da sie da die Haare anders Trägt, zwei Haarspangen mit einer rosa Kirschblüte drauf. Wenn die Blondine ihre Haare offen Trägt rechen sie bis auf den Boden, so kommt es ihr oft vor. Kleidung ist das O und O für die Engländerin, da Shoppen zu ihren liebsten Hobbys zählt, hat sie ein sehr weitläufiges Arsenal an Outfits, dabei kann sie sich nicht mal auf einen bestimmten Style festlegen. Sowohl außergewöhnliche Harajuku- oder Lolitakleider, gemütliche Butschershorts für zu Hause, luftige Sommerkleider, Schuluniformen und und und stapeln sich in ihrem Ankleidzimmer.
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Vergangenes
Das Leben vor dem ewigen Traum ✿ Geburt ღ Diese Geschichte beginnt an einem warmen Sommermorgen, vor nun 16 Jahren. Einem Morgen der begann wie jeder anderer, zumindest für die meisten Menschen. Die hübsche blonde Frau, die bereits ihr zweites Kind erwartete, lag in einer fast sitzenden Haltung in einem großen Bett in einem noch größeren Raum. Die Fenster waren weit aufgerissen und die leichten weißen vorhänge die als Sichtschutz davor gezogen wurden, wogen bei dem leichten wind der kühlend durch den Raum strich. Die ganze Nacht schon hatte die Frau Wachgelegen, dennoch machte sie nicht den Anschein müde oder erschöpft zu sein. Ihre Augen starrten fest gegen einen Punkt auf der gegenüberliegenden wand. Das sonst freundliche hübsche Gesicht war hart und sie sah ein wenig Zornig aus wie sie da lag. Während der Tag stück für stück hereinbrach musste eine zweite Frau, die eine Hand der ersten hielt laut gähnen. Sie wischte sich mit der Freienhand die Tränen aus den Augen und lächelte dann Yumi-Chan, wenn du so schaust wird es sich das Kind sicher zweimal überlegen ob es auf die Welt kommen will oder nicht“ die Angesprochene wandte sich um, sie sah nun leicht verdutzt aus, anscheinend war ihr nicht aufgefallen das sie zornig dreingeblickt hatte. Die Frau mit den dunklen Haaren lachte, als sie das verdutzte Gesicht ihrer jüngeren Schwester sah. „Das ist nicht wirklich Lustig Yomi“ Yumi musste seufzend, und sich über ihren Bauch, besonders lustig war es in den letzten Tagen sicher nicht gewesen aber wie sollte die ältere der beiden Schwestern dies nachvollziehen können, immerhin war sie zwar seit Ewigkeiten verheiratetet aber Nachwuchs hatte es bislang noch nicht gegeben. Die Zeit zog sich weiter hin und eigentlich hatte keiner mehr damit gerechnet dass es an jenem Tag, der ohne hin vier Wochen vor dem eigentlichen Termin lag, doch noch zu einer Geburt kommen würde. Doch es kam anders als die meisten vermuteten und so wurde der 09.07 doch noch zum Geburtstag, eines kleinen Mädchen, das bereits jetzt ein Büschel hell blonden Haares auf dem Kopf hatte.
✿ Die ersten Jahre ღ Bereits nach wenigen Wochen war klar das das Kind völlig gesund war, mit der Ausnahme das sowohl Gewicht als auch Größe weit unter dem durchschnitt lagen. Dies änderte sich auch in den folgenden Jahren nicht und so wuchs die Engländerin, die den Namen Samura bekommen hatte, sehr umsorgt auf. Einen Großteil ihrer Kindheit verbrachte sie daher einzig auf dem großen Grundstück der Familie. So fand sie bereits als sehr kleines Kind eine art Freiheit in der Kunst, auch wenn man ihre früheren werke nicht wirklich als Kunst bezeichnen konnte. Kaum das sie einigermaßen richtig Sprechen konnte, lernte sie das Singen, so das sie an sich auch beim sprechen immer sehr Melodisch klingt. Je älter sie wurde um so mehr zog es sie natürlich auch weg von der gewohnten Umgebung, was ihre Eltern jedoch nicht erlaubten und um sie abzulenken gaben sie ihr verschiedene Aufgaben, das erlernen von Instrumenten und dergleichen. Neben derlei Aktivitäten, war es auch äußert wichtig das Samura die regeln der Etikette lernte, immerhin waren ihre Eltern angesehene Mitglieder der höheren Gesellschaft und auch ihre Kinder hatten sich entsprechend zu verhalten. So wurde Samura zu einer kleinen Lady herangezogen, auch wenn diese nur Verhaltensmuster nur äußerst stellten von ihr verlangt wurden, dann wenn sie ausnahmsweise mit auf irgendwelche Banketts und ähnliches mitgehen durfte. Ihre Eltern waren bereits als sie noch sehr klein war äußerst selten zu hause und so waren derlei Veranstaltungen für sie auch immer in dieser Hinsicht sehr schön. Die mangelnde Zeit die ihre Eltern für sie und auch für ihren älteren Bruder aufbrachten, ersetzten sie jedoch durch Geschenke und derlei Aufmerksamkeiten. So das Samura aufwuchs während ihr nahezu jeder Wunsch von den Augen abgelesen wurde.
✿ Einschulung ღ Auch wenn es den meisten in Samuras Familie lieber gewesen wäre, sie konnten Samura nicht auf ewig im Haus halten. So gab es zu beginn ihrer Schulausbildung einigen streit bezüglich der Ausbildung, ihre Eltern wollten das sie weiter von Einem Privatlehrer unterrichtet wurde, bis jetzt war es eigentlich eher eine Anstandsdame als eine Privatlehrerein gewesen. Wohingegen ihre Großeltern, Mütterlicherseits, die bereits seit langen gegen die Erziehungsmethoden ihrer Tochter und ihres Schwiegersohnes waren, das sie auf eine angesehene Mädchenschule oder überhaupt auf eine Schule kam. Nach langwierigen hin und her und unzähligen Prospekten für verschiedene Schulen, die Samuras Großmutter eigenhändig ausgesucht hatte. Wurde entschieden, dass sie auf die gleiche Schule wie ihr älterer Bruder Slay gehen sollte. Das Hogoshi Internat hatte bereits damals einen ausgezeichneten Ruf und auch von ihrem Sohn her hatten sie nur zufriedenstellende Dinge gehört. Zusätzlich war der Schutz da das sie sich immer an ihren Bruder wenden konnte und dieser würde dann unverzüglich an ihre Eltern wenden. Den beiden Kindern war allerdings damals schon klar dass sie es niemals soweit kommen lassen würden. So aber kam Samura auf ein Internat das für die nächsten Jähre ihr Zuhause sein sollet, da die wenigsten Erstklässler in ein Einzelzimmer kamen, kam das Luxus gewöhnet Mädchen mit einem Mädchen in ein Zimmer das ihr in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich war. Ihr Name war Cho und sie kam aus Frankreich. Die beiden Mädchen verstanden sich auf Anhieb gut, den Cho war ein eingewöhntes Einzelkind, das wie auch Samura früher selten unter Menschen war als sie noch klein war. Die Beiden wurden schnell zu den besten Freundinnen.
✿ Die Flucht Das Leben auf der Schule war nicht das beste und auch die Beziehung zu ihrer Freundin verschlechterte sich von Tag zu Tag. Oft gab es Streit wegen unwichtigen Sachen, Zickereien wenn sie sich nur sahen. Und auch sonst hatte sie niemanden zum Reden, ihr Bruder empfand sie als nervend und ging ihm so gut es ging aus dem Weg. Bis sie eines Tages ein Buch las und dabei einschlief, dort geschah es sie trat in die Welt der Träume ein.
25.09.2011 21:08
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