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Geöffnet
So es geht los, last den Träumen freienlauf!
Der Wind blöst über die Dächer der Stadt, und läst die Bäume des umliegenden Waldes erzittern, die Vögel gleiten durch die stürmischen Luft und zwitschern vor sich hin. In der Stadt ist schon einiges los, doch dies läst manche Menschen, oder Wesen ziehmlich kalt. Genau so wie Julia, das junge Mädchen liegt gemütlich in ihrem großen Bett und reckelt sich unter der weinroten Seidendecke. Sie ist gerade erst munter geworden. Mit einem verschlafenen gähnen schlug sie die Decke zurück und leis ihre Beine aus dem Bett gleiten. SIe erhob sich und tapte zu dem großen Fenster, die Vorhänge wurden zurseite geschoben und die Sonne blinzelte ihr entgegen. Julia öffnete das Fenster und sah nach drausen, sie lehnte sich in den Rahmen und genoss den Wind, der ihr durch die rötlichen Haare bleis. Mit einem zufriedenen lächeln auf den schmalen Lippen ging sie in das Bad neben ihrem Zimmer und duschte sich ehe sie sich in Kleidung warf und in die Küche des kleinen Hauses ging. Sogleich wurde sie von ihrem Liebling begrüst. Guten morgen Puma! sagte sie und hob das Frettchen auf ihren Arm, während sie ihn streichelte öffnete sie den Kühlschrank, nahm die Milch heraus und hollte sich eine Schüssel mit Frühstücksflocken, dann setzte sie sich zu Tisch. Noch ehe sie die Milchüberihr Essen giessen konnte hatte ihr ihr kleines Frettchen einpaar der Nüsse und Haferflocken geklaut. Ach der Schlingel hat auch hunger! sagte sie und nahm noch eine Schüssel für dne kleinen, und gab etwas hinein, sie stellte es ihm hin und begann dann selbst zu essen.
Nach dem sie die Schüsseln weg geräumt hatte und Puma auf ihrer Schulter saß nahm sie ihre Tasche, worin sich auch immer ein Block und einpaar Stifte befanden und ging nach drausen, sie sperrte ab und nahm den Weg richtung Wald. Sie brauchte nciht lange da ihr Haus eines der letzten war vor dem Wald. Sie ging einfach hinein und suchte sich ihren Weg zu einer kleinen Lichtung mit bach und einem umgestürzten Baum auf welchen sie sich setzte. Eine weile lauschte sie den Blättern und lies sich dden WInd um die Ohren blassen, dann aber zog sie ihren Block heraus. Puma das albino Frettchen saß neben ihr auf dem Baum und sah ihr zu. Dieser Ort war ihr kleiner persönlicher Erschaffungsplatz, immer wenn sie etwas neues in diese Welt setzte dann machte sie dies heir. Sie begann zu zeichnen, wie immer war anfangs nicht viel zu erkennen, aber langsam nahm das was sie zeichnete an gestalt an, nicht nur auf ihrem Block, vor ihr war eine wolke aus Glitzer und silbrigem Rauch, drin sah man schämenhaft die Umrisse von dem was Julia zeichnete. Es war ein Kleid. Nicht nur irgend eins, es war ein langes weißes Kleid mit schleppe.(Anhang) Als es fertig war legte sie den Block beiseite und stand auf. sie griff nach dem Kleid und sofort war der rauch verschwunden. Mit einem zufriedenen lächeln betrachtete sie das Kleidin ihren Händen, es war wunderbar, und auch der Stoff war einsame Spitze. Vorsichtig zog sie es sich an.
Valleroy streunte als Wolf in der Stadt herum. Um ehrlich zu sein war es ein ganzes Rudel, dass da durch die Straßen lief. Auf dem Rücken des Jungen saß ein junges Mädchen. Es war die Schwester seines besten Freundes. Valleroy war der einzige Schwarze Wolf in der Menge, und auch der einzige der roten Augen hatte. Das Stachelhalsband deutete darauf hin, dass er als Wolf kein so netter und umgänglicher Typ war. Doch als Mensch, war er das genaue Gegenteil. Langsam begann er damit, sich während des gehens wieder in einen Menschen zu verwandeln, und er lies das Mädchen, welches auf seinen Armen war, auf den Rücken ihres Bruders gleiten. So wie immer ging Valleroy in die Läden rein und besorgte für alles etwas zu essen.
Hier Leute, haut rein!
Eine mächtige Tüte voller Lebensmittel brachte die Leute dazu, sich ebenfalls wieder in Menschen zu verwandeln. Doch statt über das Essen herzufallen wie die Raubtiere, suchte sich jeder etwas aus, wobei der Kopf der Bande natürlich als erster aussuchen durfte, bevor die anderen dran waren. Valleroy suchte sich, so wie fast immer, noch das raus, was übrig geblieben war. Meistens waren da noch gute Sachen bei, doch manchmal waren da Sachen bei, die gar nicht mochte, und sie trotzdem aß.
Samura hatte die Dusche grade verlassen und griff nach einem türkisem Handtuch was neben der Dusche hing. Die kleine Finca hatte sie gefunden, nein nicht sie hatte ihren Platz gefunden die Finca hatte sie gefunden. Chance lag auf der großzügigen Fensterbank und sah hinaus, Schmetterlinge flogen vorbei die immer wieder vom Wind erfasst wurden. Samura sah hinaus und lächelte, sie liebte den Wind und hier war er immer anwesend und folgte ihnen auf Schritt und Tritt, genauso wie der junge Schneeleopard. Deswegen musste sie ihn ja so mögen, er war wie der Wind nur greifbar. Noch ein kurzer Blick hinaus und schon war sie in einem begehbarem Kleiderschrank verschwunden, sie sah auf Chance der sich unter einem großem Hut versteckt hatte, ein Lächeln glitt auf ihr Gesicht und sie griff geziehlt nach dem was sie den heutigen Tag tragen wollte, auch ihre Tüpfelchen auf dem I´s fand sie schnell. Sie schlüpfte hinein und sah in den Spiegel um dann fest zu stellen das es dafür zu kalt werden würde. Sie zog andere Sachen aus dem Schrank und zog es an und war sichtlich mit dem zufrieden was sie herausgesucht hatte. Sie nahm den kleinen auf den Arm und lief hinunter in die Küche um das fertige Frühstück mit den Schneeleoparden zu verputzen. Wie immer schmeckte es einfach nur himmlisch, sie steckte sich eine Blume hinter das Ohr und sprang lebensfroh aus dem Haus, dicht gefolgt von Chance. Oft fragte sie sich ob sie in dieser Welt wirklich nur ein normaler Mensch war, andere waren Werwesen, Elementmenschen oder dergleichen und sie hatte nichts von alle dem. Sie schüttelte den Kopf und verdrengte es schnell wieder aus ihren Gedanken. Sie kletterte an einer Wand hinauf und setzte sich auf den Rand des runden Balkons, während sie ein Rothaariges Mädchen beobachtete. Chance sass auf ihrem Schoß und miaute dann kurz unverhofft.
Julia betrachtete noch eine weile das Kleid dann lies sie es in einer eben gezeichneten Einkaufstasche verschwinden. Ihr Blick fiel auf Puma und sie musste lächeln als der kleine sie an sah und das gleichgewischt verlor, er plumpste von dem Ast herunter an dem er saß. Die zierliche rothaarige mädchen hob ihren Begleiter auf und stetzte ihn sich wieder auf die Schulter. Puma kuschelte sich um den Hals des Mädchens und spielte Schal für Julia. So ging diese wieder zurück, aus dem Wald und begab sich in das innere der Stadt wo sie sich ein nettes Cafe suchte und sich setzte sie bestellte einen Latte und leis Puma auf ihren Schoss hinunter. Zwar wurde die 19 - jährige von vielen Menschen und Wesen schief angesehen wie sie da so mit ihren Albinofrettchen saß, doch das störte die Mutantin nicht, sie war mit sich und ihrer Welt zu freiden.
So schnell wie oben war war sie auch schon wieder unten, und bekam einen hässlichen Pump hinterher geschmissen von einer Feuerelementarenfrau. Sie lachte und sprang auf dem Bordstein hin und her, Chance tat es ihr gleich und miaute zufrieden. Immer wieder wich sie verschienden Typusen aus und grinste jedes fröhlich an. Dann entdeckte sie am Ende der Straße, ein Café wo ihre Bekannte drin sass und wartete. Samura hüpfte weiter auf das Café zu und schlich sich dann fast lautlos an ihre Freundin heran nur das Chance dann Miautzte, mit einem strafendem Blick sah sie auf ihren Gefährten und ging dann auf die andere Seite des Tisches um sich nieder zu lassen und den kleinen Schneeleoparden auf den Schoss zu nehmen "Und was hast du heute wieder schönes gezaubert, Liebes?" fragte sie und sah dann auf eine Kellnerin bei der sie sich eine warme Milch bestellte.
Julia hob den Kopf als sie hinter sich etwas Miauen hörte, als dann Samura na ihr vorbei ging und sich zu ihr setzte lächelte sie diese freundlich an. Du solltest wissen das man mich nicht erschrecken kann Sami! sagte sie mit gelassener Stimme. Das lächeln lag immernoch auf ihren Lippen. Wie geht es euch beidenn denn heute so? fragte sie und streichtelte Pumas Köpfchen. Ich habe nichts gezaubert, ich kann nicht Zaubern. Ich zeichne und heute war es ien Klied, ichkann es dir zeigen wenn du nachher bei mir vorbei kommst! meinte sie, denn sie würde sich freuen wenn SAmi sie mal besuchten würde, in dem Haus war sie sonst immer so alleine.
Valleroy und seine Gruppe lösten sich auf. Nun war nur noch Valleroy dort, und er war bereits wieder in der Werwolfsgestallt. Langsam stand der Wolf auf, und lief erneut durch die Staßen, ehe er an den beiden Mädchen vorbei lief. In letzter Zeit waren die Werwölfe gerne gesehen, denn es wurden von ihnen immer weniger, denn immer mehr Menschen erwachten aus ihren Träumen wieder. Der schwarze blieb kurz stehen, und sah sich etwas um, dann jedoch sah er den Besitzer des Café's auf sich zu kommen, und er lächelte. Der Mann gab Valleroy ein Stück frisches Rindfleisch, dann folgte der Wolf dem Mann bis zu der Türe, neben welche er sich legte, und dort sein Fleisch auf fraß.
<center> I don't believe in Fairy Tales. Because, it's only a dream !</center>
Damian war nicht alleine unterwegs. Der Player hatte an seiner linken und an seiner rechten Seite zwei Mädchen. Die rechte war seine kleine Cousine, die andere eine alte bekannte, Felicitas. Die drei waren ebenfalls auf dem Weg zu dem Café, jedoch nur um einen weiteren Freund, nähmlich Valleroy, abzuholen. Als Ayse abgesehen von Samura und Julia den Wolf sah, quitschte sie freudig auf, und rannte auf den Wolf zu, welche ebenfalls auf sie zu kam. Das Mädchen sprang dem Wolf direkt auf den Rücken, und dieser heulte auf, ehe er einen Satz machte und die kurze Strecke zu Damian und Felicitas los rannte. Ayse lächelte, als sie wieder von ihm runter stieg, und streichelte dem schwarzen über die Schnauze. Damian begrüßte den Wolf, dann ging er mit ihm wieder zurück, während sich die Mädchen hinter ihnen unterhielten. Als Damian den Player sah, seufzte er nur, und setzte sich einen Tisch hinter den beiden Mädchen hin, der Wolf wurde zum Mensch, und setzte sich neben Damian. Ayse setzte sich ihm gegenüber und Felicitas setzte sich Valleroy gegenüber.
Julia erblickte den Wolf und lächelte, sie fand die Werwölfe und Gestaltenwandler faszienierend und wollte immer schon mal einen so einen Wolf streicheln, doch es kam nie dazu. Sie beobachtete den Wolf, was dazu führte das sie den ihr nur zu bekannten Player erst erblikte als er und der Wolf sich scheinbar begrüsten. Ein seufzten entwich ihr, warum musste ausgerechnet dieser Typ mit einem Wolf bekannt sein, warum ausgerechnet er, der Player, ihr stärkster Kongorent. Sie verdrehte die Augen als dieser sich mit den beiden Mädchen, von denen Julia die älter kannte, vor sie und Samura setzte. Puma erhob sich und merkte wie die Stimmung Jullias schwankte, er richtete sich auf und legte seine Pfötchen in ihren Ausschnitt, höher kam er nicht, leise fipste er so das Julia ihre Aufmerksamkeit wieder ihm zu wand. Na mein kleiner, hast du etwa schon wieder hunger? fragte sie lächelnd und hollte aus ihrer Tasche ein kleines Kartonpäckchen in welchem Pumas Leckereien waren.
Samura lächelte und erwiederte nur freudig "Du weisst doch irgendwann werde ich es s chaffen, Liebes." sie beobachtete wie die Lippen ihrer Freundin sich bewegten und Wörter aus ihrem Mund kamen, als diese sie dann fragte ob sie sie nicht besuchen wollte um das neue kleid zu bewundern nickte sie eifrig und sagte ihr "du weisst das dein zeichnen für ich eine Zaubereiist. Da ich ja rein garnichts besonderes kann! sie lächelte.und sah dann wieder zu den fremden die gekommen waren und sich fast neben sie setzten. "kennste die etwa? Der eine ist ja voll knuffig!" sie grinste und streichelte Chance der Genussvoll die Augen schloss und schnurrte.
Julia sah wieder auf ihre Freundin und lächelte nur als diese meinte das Julias Art zu zeichnen für sie wie Zauberrei war. mach dir nicht so einen Kopf, du wirst sicher auch noch was finden, immerhin ist hier ja alles möglich! meinte sie und sah dann wieder auf Damian und Felicitas. Auf Sami's Fragte hin ob sie den kannte nickte sie. Ja das ist Damian, ein sehr bekannter und nicht gerad toller Zeitgenosse, er ist einer der größten Player! sagte die rot gelockte und sah ihre Freundin an, es war ein wanender Blick, der ihr sagte das sie sich in acht nehmen sollte vor ihm.
Samura summte genussvoll vor sich hin und lauschte den Worten ihrer freundin, sie nickte nur und sah weiter zu demplayer und seinem harem. "glaubst du man könne mit ihm spielen? " fragte sie mit einem verspieltem lächeln dich sie fügte dann hinzu "liebes das war ein spass bevor du dich nun wieder aufregst!" Chance schnurrte immer lauter und genoss. jede handbewegung über seinen Körper,denn das Mädchen machte. "weisst du manchmal glaub ich er versteht mich wenn ich mit ihm rede. Und.auch kommt es.mir manchmal so vor als würde er.mir antworten, doch das bilde ich mir bestimmt nur ein." sie lächelte wieder und sah auf ihren weissen Gefährten ihrer Freundin. "ich bin froh das ich dich hab, sonst hab ich hier ja auch keinen ausser dir,puma und chance."
Julia lächelte nur als sich Samura sofort wieder raus redete. Keine sorge ich rege mich darüber nicht auf. Aber mit Damian spielen, das ist warscheinlich ein ding der Unmöglichkeit. Er ist so kalt, unerreichbar, gefühlslos und sturr. Wenn der mal eine Mädchen wirklich liebt, dann ist er warscheinlich auf den Kopf gefallen und hat eine Gehirnwäsche hinter sich! meinte sie und musste lachen. Dann nahm sie einpaar schlucke von ihrem Latte und leckte sich genüsslich über die Lippen. Puma legte die Pfötchen auf den Tisch er war neugierig und schnupperte an ihrem Getränk. Als Samura dann sagte das sie, Puma und Chnce ihre einzigen Freund waren legte sie ihre Hand auf die ihrere Freundin. Ach Sami, du wirst hier noch viele Leute kennen lernen, viel interessante Jungs, nett Mädchen und gute Freunde! sagte sie und drückte ihre Hand.
Damian sah die zwei Mädchen an, er hörte ihre Worte genau, und wusste, dass sie über ihn redeten. Langsam erhob sich der Player, stellte sich hinter Julia und legte einen Arm um sie, während er sich vor auf den Tisch lehnte und anfing zu lachen. Ihre Worte waren keine Beleidigung für ihn, immerhin hatte sie recht. Nur mit einem Ding hatte sie unrecht, und zwar mit dem, dass er sich jemals verlieben würde.
Bei mir sind Gefühle an der falschen Adresse. Jeder der in das Player leben Gefühle fließen lässt, hat schon verloren.
Er grinste, und gab Julia einen Kuss auf die Wange, ehe er Samura zu zwinkerte und das Frettchen streichelte. Allerdings flirtete er dann mit der Kellnerin, und hatte direkt das nächste 'Date' für heute Abend. Ein freches Grinsen stahl sich in seine Züge, und er sah wieder auf die zwei Mädchen.
Seht ihr ? So geht das.
Ayse und Feli verdrehten die Augen, sie unterhielten sich mit dem Wolf und bestellten dann ihre Getränke.
Julia spürte seine Hände und dann seine Arme, sie hatte nicht gemerkt das er aufgestanden war, doch sie erschrag auch nicht. Sie hörte seinen Worten zu und wuste genau was er meinte, sie war ja nicht anders als er, Gefühle waren für sie ein Fremdwort. Sie verzog auch nicht im geringsten ihre Mine als er sie Küsste. Tja, Player eben, als ob ich nicht wüsste das ein Player mit Gefühlen kein Player ist! ihre Stimme war sicher ud sie auch, sie hatte ja nichts zu befürchen, alles ging so wie immer, Damian und sie lieferten sich ei Wortgefech, zogen über den anderen her und das wars auch schon wieder. Julia nahm einen weiteren Schluck ihres Latte und sah Damian nach, er führete sich auf wie der King und das war das was sie stöhrte. Er glaubte er brauche nur mit dem Finger zu schnippen und alle liefen ihm nach, doch Julia wuste es das irgendwann der Tag kommen würde wo er machtlos war, wer auch immer das Glückliche Mädchen war.
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