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Samura lächelte nur über die worte ihrer freundin und hoffte inständig das sie recht behalten würde, sie war noch nicht lange hier und auch waren ihr die anderen gestalten noch fremd und neuland, den sie gehörte eindeutig zu dennen die nie etwas anderes als ein mensch werden würden. Wie lange sie nun schon hier war hatte sie vergessen, den zeit schien hier ein anderen wert zu haben als in der realen welt. kurz schweiften ihre Gedanken zu dem player und seinen freunden doch sie kam zu keinem wirklichem Gedanken da sie mitten darin unterbrochen wurde durch den Player da er auf einmal hinter Julia auftauchte und mit ihnen sprach, bevor er ihre Freundin küsste. Samura war etwas neidisch auf ihre Freundin doch das konnte sie sich nicht anmerken lassen, wie immer tat sie gute Miene zum bösen Spiel der beiden. Zwar hatte sie ihn vorher noch nie gesehen dennoch wusste sie das dies öfter geschehen musste wenn die beiden aufeinander treffen würden. Chance gähnte genusslich wobei man seine kleinen spitzen Milchzähne sah und seinen rosaroten Rachen. Samura sagte zu all dem nichts sie wusste egal was sie sagen würde es würde sie verraten mit ihren gedanken die sie lieber für sich behalten wollte. So trank sie nur an ihrer heißen Milch und streichelte den schläfrigen kater.
Damian grinste und lies von Julia ab. Er seufzte nur leise, und sagte ihr, dass sie nicht so tun sollte. Danach wandte er sich wieder den beiden Mädels und dem Wolf zu. Er unterhielt sich mit Valleroy, welcher dann aber wieder aufstand und sich verwandelte. Die Rute des Schwarzen landete auf Julia's Schoß, wobei der Rüde dies eher nicht bemerkte. Er unterhielt sich noch weiter mit Damian und den beiden Mädchen, welche ebenfalls nicht gesehen hatten, wo sich die Rute befand. Der Player lachte ausgelassen, und spürte, wie ihm Hände von den Schultern aus über die Brust fuhren, und begannen sein halb offenes Hemd ganz zu öffnen. Die Kellnerin hatte Feierabend, und wollte direkt mit Damian zu sich. Demnach verabschiedete er sich von den beiden Mädchen, dem Player, dem Wolf und dem ihm unbekannten Mädchen Samura. Die Kellnerin grinste, und verschwand dann auch schon mit Damian. Ayse lachte nur, Felicitas sah den beiden noch nach, und setzte sich dann zu Julia und Samura rüber. Sie kannte Julia und war relativ gut mit ihr befreundet.
Julia zog eine Augenbraue hoch als die Rute des Wolfes auf ihrem Schoss landete und Puma erschocken an ihrem Shirt hoch krabbelte und sich um ihren Hals schlang. Erst streichelte sie Pumas Köpfchen damit dieser sich beruhigte, dann sah sie weider auf Damian welcher sich verabschiedete. Sie nickte und mussterte kurz die Kellnerin, er hätte sich echt was besseres suchen können, dachte sie. Doch dann fiel ihr Blick auf die Rute und sie streichelte darüber, das was sie schon immer mal tun wollte. Er war weich, obwohl er etwas struppig aussah. Dann lächelte sie Falicitas an. na wie iste es so mit demPlayer rum zu laufen Feli? fragte sie und leckte an ihrem Löffel herum.
Samura sah ebenfalls Damian hinterher und hörte dann wie zwischen einigen schnürrlauten die Gedanken des kleinen Leoparden zu ihr kamen °Sag nicht das du das ernst gemeint hast, was du gesagt hattest zu Jule.° Samura wurde rot und fühlte sich mehr als nur ertappt von ihrem treuem Freund. Verhasste Blicke verfolgten die Kellnerin, wie gerne wäre sie nun an ihrer Stelle gewesen doch zugegeben hätte sie es nie. Wieder trank sie an ihrer Milch und sah dann die anderen Mädchen an die sich an ihren Tisch setzten, ein liechtes nicken in die richtung der beiden die sich zu ihnen setzten und anfingen mit Julia zu sprechen, der Kopf des jungen Leoparden hob sich und senkte sich wieder, die mädchen interessierten ihn nicht. Samura sah sich um und beobachtete die "Menschen" die an ihnen vorbei gingen. Morgen sollte ein Fest statt finden und sie wusste noch nicht was sie tragen sollte geschweige den ob sie hingehen sollte.
Felicitas sah auf Samura, und nickte ihr kurz zu, ehe sie auf Julia sah und seufzte Hör mir auf damit. Der Typ geht mir langsam auf die Nerven. Ein Glück hab ich mich von dem Leben verabschiedet. sagte sie und holte ihr Glas zu dem Tisch von Julia und Samura. Der schwarze Rüde sah Julia an, als sie über seine Rute streichelte. Er lächelte und drehte sich um, ehe er den Kopf auf ihren Schoß legte und leise brummte. Ayse lachte kurz und verabschiedete sich dann, immerhin wollte sie mit ihrem Bruder noch einige Sachen erledigen. Der Player hatte keinerlei Interesse an der Kellnerin, doch er lies sie machen, und keine fünf Minuten vögelte er mit ihr. Felicitas spielte in der Handfläche mit einer kleinen Flamme, und trank dabei einen Schluck von ihrem Wasser.
Julia lächelte Felicitas an und zuckte mit den Schultern. Tja, du kennst es ja, das Player leben ist hart und unerbittlich! meinte sie und strich sich eine Haarstrehne aus dem Gesicht. Ihr Blick wanderte auf den Wolf der seinen mächtigen Kopf auf ihren Schoss legte, ein lächeln zeihte ihre Lippen und sie legte ihre Hand behutsam zwischen seine Ohren um ihn dort zu steicheln. Sein Fell war weich und das fand sie toll. Puma jedoch sah den Wolf eher ängstlich an, man sah dem Frettchen die Angst an, denn es Zitterte etwas. Julia sah dann wieder auf Feli, wobei sie eher auf die Flamme in ihrer Hand sah, sie war fasziniert. Feuer war eines der Elemente das die junge Playerin fesselte, abgesehen von Eis und Wasser. Dann aber riss sie sich los und legte den Kopf etwas in den Nacken um in den Himmel zu sehen, die Wolken zogen über sie hinweg. Morgen ist doch das Straßenfest, Feli, Sami, geht ihr hin? fragte sie die beiden und sah sie dann wieder an. Es wird sicher ein schön, heißer Tag!
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