Julia lächelte Felicitas an und zuckte mit den Schultern. Tja, du kennst es ja, das Player leben ist hart und unerbittlich! meinte sie und strich sich eine Haarstrehne aus dem Gesicht. Ihr Blick wanderte auf den Wolf der seinen mächtigen Kopf auf ihren Schoss legte, ein lächeln zeihte ihre Lippen und sie legte ihre Hand behutsam zwischen seine Ohren um ihn dort zu steicheln. Sein Fell war weich und das fand sie toll. Puma jedoch sah den Wolf eher ängstlich an, man sah dem Frettchen die Angst an, denn es Zitterte etwas. Julia sah dann wieder auf Feli, wobei sie eher auf die Flamme in ihrer Hand sah, sie war fasziniert. Feuer war eines der Elemente das die junge Playerin fesselte, abgesehen von Eis und Wasser. Dann aber riss sie sich los und legte den Kopf etwas in den Nacken um in den Himmel zu sehen, die Wolken zogen über sie hinweg. Morgen ist doch das Straßenfest, Feli, Sami, geht ihr hin? fragte sie die beiden und sah sie dann wieder an. Es wird sicher ein schön, heißer Tag!
Julia zog eine Augenbraue hoch als die Rute des Wolfes auf ihrem Schoss landete und Puma erschocken an ihrem Shirt hoch krabbelte und sich um ihren Hals schlang. Erst streichelte sie Pumas Köpfchen damit dieser sich beruhigte, dann sah sie weider auf Damian welcher sich verabschiedete. Sie nickte und mussterte kurz die Kellnerin, er hätte sich echt was besseres suchen können, dachte sie. Doch dann fiel ihr Blick auf die Rute und sie streichelte darüber, das was sie schon immer mal tun wollte. Er war weich, obwohl er etwas struppig aussah. Dann lächelte sie Falicitas an. na wie iste es so mit demPlayer rum zu laufen Feli? fragte sie und leckte an ihrem Löffel herum.
Julia spürte seine Hände und dann seine Arme, sie hatte nicht gemerkt das er aufgestanden war, doch sie erschrag auch nicht. Sie hörte seinen Worten zu und wuste genau was er meinte, sie war ja nicht anders als er, Gefühle waren für sie ein Fremdwort. Sie verzog auch nicht im geringsten ihre Mine als er sie Küsste. Tja, Player eben, als ob ich nicht wüsste das ein Player mit Gefühlen kein Player ist! ihre Stimme war sicher ud sie auch, sie hatte ja nichts zu befürchen, alles ging so wie immer, Damian und sie lieferten sich ei Wortgefech, zogen über den anderen her und das wars auch schon wieder. Julia nahm einen weiteren Schluck ihres Latte und sah Damian nach, er führete sich auf wie der King und das war das was sie stöhrte. Er glaubte er brauche nur mit dem Finger zu schnippen und alle liefen ihm nach, doch Julia wuste es das irgendwann der Tag kommen würde wo er machtlos war, wer auch immer das Glückliche Mädchen war.
Julia lächelte nur als sich Samura sofort wieder raus redete. Keine sorge ich rege mich darüber nicht auf. Aber mit Damian spielen, das ist warscheinlich ein ding der Unmöglichkeit. Er ist so kalt, unerreichbar, gefühlslos und sturr. Wenn der mal eine Mädchen wirklich liebt, dann ist er warscheinlich auf den Kopf gefallen und hat eine Gehirnwäsche hinter sich! meinte sie und musste lachen. Dann nahm sie einpaar schlucke von ihrem Latte und leckte sich genüsslich über die Lippen. Puma legte die Pfötchen auf den Tisch er war neugierig und schnupperte an ihrem Getränk. Als Samura dann sagte das sie, Puma und Chnce ihre einzigen Freund waren legte sie ihre Hand auf die ihrere Freundin. Ach Sami, du wirst hier noch viele Leute kennen lernen, viel interessante Jungs, nett Mädchen und gute Freunde! sagte sie und drückte ihre Hand.
Julia sah wieder auf ihre Freundin und lächelte nur als diese meinte das Julias Art zu zeichnen für sie wie Zauberrei war. mach dir nicht so einen Kopf, du wirst sicher auch noch was finden, immerhin ist hier ja alles möglich! meinte sie und sah dann wieder auf Damian und Felicitas. Auf Sami's Fragte hin ob sie den kannte nickte sie. Ja das ist Damian, ein sehr bekannter und nicht gerad toller Zeitgenosse, er ist einer der größten Player! sagte die rot gelockte und sah ihre Freundin an, es war ein wanender Blick, der ihr sagte das sie sich in acht nehmen sollte vor ihm.
Julia erblickte den Wolf und lächelte, sie fand die Werwölfe und Gestaltenwandler faszienierend und wollte immer schon mal einen so einen Wolf streicheln, doch es kam nie dazu. Sie beobachtete den Wolf, was dazu führte das sie den ihr nur zu bekannten Player erst erblikte als er und der Wolf sich scheinbar begrüsten. Ein seufzten entwich ihr, warum musste ausgerechnet dieser Typ mit einem Wolf bekannt sein, warum ausgerechnet er, der Player, ihr stärkster Kongorent. Sie verdrehte die Augen als dieser sich mit den beiden Mädchen, von denen Julia die älter kannte, vor sie und Samura setzte. Puma erhob sich und merkte wie die Stimmung Jullias schwankte, er richtete sich auf und legte seine Pfötchen in ihren Ausschnitt, höher kam er nicht, leise fipste er so das Julia ihre Aufmerksamkeit wieder ihm zu wand. Na mein kleiner, hast du etwa schon wieder hunger? fragte sie lächelnd und hollte aus ihrer Tasche ein kleines Kartonpäckchen in welchem Pumas Leckereien waren.
Julia hob den Kopf als sie hinter sich etwas Miauen hörte, als dann Samura na ihr vorbei ging und sich zu ihr setzte lächelte sie diese freundlich an. Du solltest wissen das man mich nicht erschrecken kann Sami! sagte sie mit gelassener Stimme. Das lächeln lag immernoch auf ihren Lippen. Wie geht es euch beidenn denn heute so? fragte sie und streichtelte Pumas Köpfchen. Ich habe nichts gezaubert, ich kann nicht Zaubern. Ich zeichne und heute war es ien Klied, ichkann es dir zeigen wenn du nachher bei mir vorbei kommst! meinte sie, denn sie würde sich freuen wenn SAmi sie mal besuchten würde, in dem Haus war sie sonst immer so alleine.
Julia betrachtete noch eine weile das Kleid dann lies sie es in einer eben gezeichneten Einkaufstasche verschwinden. Ihr Blick fiel auf Puma und sie musste lächeln als der kleine sie an sah und das gleichgewischt verlor, er plumpste von dem Ast herunter an dem er saß. Die zierliche rothaarige mädchen hob ihren Begleiter auf und stetzte ihn sich wieder auf die Schulter. Puma kuschelte sich um den Hals des Mädchens und spielte Schal für Julia. So ging diese wieder zurück, aus dem Wald und begab sich in das innere der Stadt wo sie sich ein nettes Cafe suchte und sich setzte sie bestellte einen Latte und leis Puma auf ihren Schoss hinunter. Zwar wurde die 19 - jährige von vielen Menschen und Wesen schief angesehen wie sie da so mit ihren Albinofrettchen saß, doch das störte die Mutantin nicht, sie war mit sich und ihrer Welt zu freiden.
sow leuts, es kann los gehen, ich bin wieder back von der folter die meine eltern als urlaub bezeuchneten, meine lebensmittelvergiftung bin ich auch los und tja, jetzt bin ich fitt hier, was will man mehr!