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Valleroy - Illusion, oder die Realität ?

in Member 22.08.2011 18:35
von Valleroy (gelöscht)
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Name des Charakters






About && from


Name
Mein Name, meine Damen und Herren, lautet Valleroy Natal De Mour.

Bedeutung
Valleroy bedeutet Misteriös. Natal hat, soviel ich weiß, keine Bedeutung.

Alter
Ich bin 21 Jahre alt. Benehme mich manchmal jedoch wie ein Achtzehn jähriger.

Wesen des Traumes
Ich nehme in meinen Träumen die Gestallt eines Wolfes an. Er hat die größe eines Werwolfes.

Fähigkeiten
Heilen ist meine Fähigkeit. Dazu kommt das Lesen von Gedanken und ich fühle die Schmerzen meiner Freunde.

Geburtstag
Geboren wurde ich am 7.8. 1990 in Miami.

Familie
Von meinen Familien angehörigen sind alle tot. Meine Mutter starb nach meiner Geburt und mein Vater starb noch vor meiner Geburt. Ich wurde in einem Heim groß.

Haustier
Ja, Haustiere besitze ich. Allerdings musste ich für die Haltung kämpfen. Für eines der Tiere brauchte ich eine Erlaubnis des Staates. Und ich musste dem Tierschutz zeigen, wie es leben würde. Das Tiere wurde mit der Flasche groß gezogen und kennt Menschen. Es ist ein Bengaltiger, oder anders, Königstiger. Ausserdem besitze ich einen Hund. Einen Australien Kelpie.

Sucre
Whisper

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Du und dein inneres Ich

Charaktereigenschaften
Es ist immer schwer, sich selbst zu beschreiben. Deshalb lasse ich jemand anderen für mich sprechen.

Valleroy ist sehr freundlich. Er lacht viel, lächelt überwiegend, und er ist ein lebensfroher Mensch. Wie die meisten, hat aber auch er einige Schatten seiten. Es liegt nicht an seiner Vergangenheit, sondern eher daran, dass er es hasst, genervt zu werden. Ihm ist es egal, was man über ihn denkt, oder wie man über ihn spricht. Valleroy ist ein optimist. Er zieht aus der schlechten Situation etwas gutes, und versucht zu Helfen. Im logischen Denken ist er den meisten überlegen. Denn er denkt nicht mit dem Schwanz, sondern wirklich mit dem Kopf. Wenn es darum geht, einen kühlen Kopf zu bewahren, dann stellt er alle Panik und Hektik aus, bleibt stehen, schließt die Augen, und denkt nach. Meistens dauert es nicht lange, bis er eine sinnvolle und simple Erklärung, oder Lösung hat. Nein, agressiv ist er gar nicht, und so sensible, erst recht nicht. Valleroy versteht Spaß, und macht viel Scheiße mit, aber nicht jeden. Es gibt wenig Dinge, womit man ihn beunruhigen oder zum Ausrasten bringen kann. Wie in jedem Jungen, hängt auch bei ihm der Beschützer extrem raus. Immer wieder mischt er sich in Streiterein ein, und setzt sich für die Schwachen ein. Ausserdem weiß er, wie er Menschen zum Lachen bringen kann, und weiß, wie er sie davon abhält, etwas dummes zu tun. Im großen und ganzen ist der junge Mann jedoch eher mysteriös und seriös. Er gibt wenig über sich Preis, und man weiß auch sehr wenig über ihn. Er fällt nicht auf, saß noch nie im Gefängniss, und hält sich meistens im Hintergrund auf. Eben dort, wo er am wenigsten auffällt.


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Beschreibungen



Aussehen
ch komme nach meinem Vater. Wie er habe auch ich einen muskulösen und ziehmlich stabilen Körper. Meine Muskeln zeigen zeichnen meinen Körper nicht so stark, wenn sie nicht angespannt sind. Nur dann, wenn sie angespannt sind. Meine Haare sind mittellang. Sie sind pechschwarz und wirken in der Sonne noch intensiever. Meine Augenfarbe ist dunkelblau. Mein äusseres Erscheinungsbild wirkt ziehmlich kühl, da ich von Natur aus eher blasser bin. Ja, ich habe mehrere Narben am Körper. Das liegt daran, dass ich mich in jeden Streit einmischen muss. Ich laufe meistens freizügig rum. Mein Oberkörper ist immer zu sehen. Ich habe am rechten Arm mehrere Tattoo's und besitze dazu noch drei Piercings. An den Unterlippen habe ich Snakebites und dann noch rechts an der Oberlippe.

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Vergangenes

Das Leben vor dem ewigen Traum
Höhen und Tiefen gibt es in jeder Vergangenheit. Doch meine Höhen begannen erst im Alter von zwanzig Jahren. Denn dann entschied ich mich, in meine Traumwelt zu flüchten, um dem Alltag zu entkommen. Und soll ich euch was sagen ? Ich bereue nichts davon.

Geburt
Mein Vater verstarb leider vier Tage vor meiner Geburt an einem schweren Schlaganfall. Dieser muss wohl so heftig gewesen sein, dass er anfangs nicht mehr wusste, wer er, oder meine Mutter waren. Danach kippte er weg, und war tot. Ich kenne ihn nicht wirklich. Gesehen habe ich ihn nur auf Bildern, und ob die Geschichten wahr sind, die man mir über ihn erzählt, weiß ich leider auch nicht. Doch ehrlich gesagt, habe ich mir nie Mühe damit gegeben, es heraus zu finden.
Es war eine lange, verregnete Nacht für meine Mutter, als sie endlich in den Wehen lag. Doch auch diesmal, sollte der Tag für uns beide nichts gutes bringen. Es stellte sich heraus, dass ich verdreht im Bauch meiner Mutter lag, und mir die Nabelschnurr um die Kehle gewickelt hatte. Deshalb entschied man sich schnell dafür, einen Kaiserschnitt zu machen. Meine Großmutter war die einzige, die meiner Mutter zur Seite stand. Doch statt ihrer Mutter, sah sie ihren über alles geliebten Mann. Der Eingriff verlief glatt, und ich war am Leben. Durch ein leises Glucksen, wurde meiner Mutter versichert, dass ich am Leben war. Doch bevor man mich in die Arme meiner Mutter legen konnte, musste alles wieder zu genäht werden. In der zwischen Zeit, beschäftigte man sich mit mir, in dem man mich wog, und das ganze andere Zeug mit mir durchführte. Wir beide hatten dein Eingriff gut überstanden, und ich wurde meiner Mutter, mit einem Handtuch umwickelt, in die Arme gegeben. Ihre Wärme und Nähe gab mir Geborgenheit, und die Vergewissheit, in Sicherheit zu sein. Während meine Mutter mich stillte, redeten sie und meine Großmutter über mich, und welchen Namen ich denn kriegen würde. Meine Mutter und mein Vater hatten sich auf einen Namen festgelegt. Mein Name lautete Valleroy Natal. Der Name gefiel auch meiner Großmutter, und das obwohl sie immer so wählerisch mit den Namen war.
Der Zustand meiner Mutter verschlechterte sich immer mehr. Ich wurde mittlerweile auf die Säuglingsstation gebracht. Meiner Mutter konnte man leider nicht mehr helfen. Sie verstarb an Herzversagen. Ganz offensichtlich war das alles auf einmal, doch ein bisschen zu viel geworden. Es blieb eine Frage offen, wohin mit mir ? Meine Großeltern konnten mich nicht nehmen, da sie mit der Aufgabe zu überfordert gewesen wären. Deshalb entschied man sich, mich in ein Heim zu geben.

Die ersten Jahre
Die ersten sieben Jahre im Heim waren noch relativ angenehm. Da ich nicht wusste, dass meine Eltern tot sind, bin ich davon ausgegangen, dass dieses Gebäude, mit diesen vielen Heimatlosen Kindern, mein Zuhause war, und die Zuständigen, meine Eltern. Es machte eine Menge Spaß, mit den anderen Kindern zu spielen, denn so hatte man den ganzen Tag was zutun. Wir lernten gemeinsam für die Schule, die uns bevor stand, und hatten so etwas wie eine Sitte im Heim. Um sieben Uhr gab es essen, und um acht sollten wir im Bett liegen und schlafen. Morgens um acht wurden wir dann geweckt. Wir mussten die Betten machen, uns waschen und anziehen. Um neun gab es dann Frühstück, und dann durften wir uns bis um drei Uhr beschäftigen, bis es Mittagessen gab. Eine Stunde nachdem Mittagessen, mussten wir dann eine Stunde für die Schule lernen, auch wenn wir in noch keiner angemeldet waren. Ja, ich weiß, dass klingt ein bisschen viel, für einen sieben Jährigen, doch es war erträglich. Solange wir das gemacht haben, was uns gesagt wurde, war alles in Ordnung.

Die Schulzeit
Die Schulzeit hat mir eher weniger gefallen. Ich fand es nicht so lustig, nach der Schule noch weiter Schule zu machen. Ich kam nach Hause, hab was gegessen und durfte mich dann direkt an die Schulaufgaben machen. Ja, ich musste danach sogar noch eine Stunde lernen. In der Schule gefiel es mir auch nicht wirklich. Man wurde dort schon wegen seiner Leistungen gemobbt, und unterdrückt. Sogar die jüngeren fuhren einen an, und zeigten Null Respekt. Die Meinungen der anderen war mir schon damals egal gewesen. Aber als sie in der fünften Klasse schließlich Handgreiflich wurden, und anfingen jeden zu verprügeln, der sich nicht auf ihr Niveou hinab lies, war mir das ganze nicht mehr so egal. Mich packten sie selten an, da sie wussten, dass ich in der Lage war, mich zu wehren. Aber auf die Schwächeren gingen sie gerne drauf. Klar, ich mischte mich ein, und bekam auch Schläge ab, aber für mich hat es sich hinter her gelohnt. Nachdem ich einmal verprügelt wurde, habe ich mich erst ein Jahr nach dem Vorfall an ihnen gerächt, und den Verantworlichen grün und blau geschlagen. Natürlich, ich wurde Sospendiert und habe im Heim nochmal extra Ärger und Schläge kassiert. Aber ich hatte meine Ruhe. Ich ging auf ein Gymnasium, da ist es klar, dass sich die Schüler für etwas besseres halten, weil wir im vierten das lernen, was andere erst im siebten oder achten lernen. Anstrengend waren die Jahre auf der Schule. Und ich hab mich noch oft geprügelt, und für andere eingesetzt. Aber ich wurde da durch abgehärtet, und laufe mit gutem Gewissen durch die Gegend. Als ich die Schule abgeschlossen hatte, hatte ich automatisch mein Abitur. Somit konnte ich mich direkt für die nächste Schule bewerben und mein Studium machen. Doch dort gab es viel mehr tiefen, als höhen. Denn es waren alle Universitäten voll, und keine einzige, hatte mehr einen Platz frei. Nichtmal die Studentenwohnheime. Ich wollte bis zum nächsten Jahr warten, und für mein Fach schonmal vor arbeiten, doch meine Erzieher hatten war dagegen. Glücklicherweise war ich damals schon achtzehn, und konnte tun was ich wollte, aber solange ich noch im Heim war, musste ich mich ihren Regeln unterwerfen. So sind Jugendheime nunmal. Nach einem Jahr hatte ich dann endlich einen Platz im Wohnheim und in der Uni. Nun verlief wieder alles nach Plan. Anfangs jedenfalls. Doch der Stoff für das Fach, dass ich bearbeite, war ganz anders als erwartet.

Traumwelten
Ich wollte aus dem Alltag raus, denn mir wuchs dieser viel zu sehr über den Kopf. Doch ich wusste nicht wie. Irgendwann hatte ich einen total komischen Traum. Er war ganz anders wie meine üblichen Träume. Irgendwie, kam ich aus diesem Traum nicht mehr raus, und ganz ehrlich ? Ich wollte es auch nicht mehr. Denn in dem Traum hatte ich das, was mir die Realität nicht bieten konnte. Haufenweise Geld, Freunde die sich nicht als Arschlöcher entpuppten, ordentliche Shoppingtouren in den angesagtesten Läden und fetzige Partys. Ich frag dich, was will man mehr ?


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Infos

Erreichbarkeit
Facebook ; Skype ; ICQ - Auf Anfrage

Weitergabe
Nur an Julia.



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zuletzt bearbeitet 23.08.2011 18:14 | nach oben springen
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